Ruhe und Dankbarkeit

Es ist nun wieder die Zeit gekommen, in der für mich alles ruhiger wird und ich viel Zeit zum nachdenken habe.

Viele Dinge sind nicht so gelaufen wie ich gehofft habe und andere wiederum ganz gut.

Derzeit mache ich mir viele Gedanken für was ich dankbar bin. Dazu zählen auch viele kleine Dinge. Gesundheit, eine gesunde Familie, gute Motivation, mein aktuelles Fitnesslevel, gutes Essen, gute Musik und relativ frei zu sein. Diese Dinge sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen und somit Zufriedenheit hervorrufen.

Einige Dinge sind, wie schon geschrieben, nicht so gelaufen. Eine stressige Arbeitswelt, Corona und Lockdown sind immer noch nicht überstanden, immer noch Single-Life, zu wenig gereist und wenig Veränderungen.

Manchmal würde ich gern die Zeit zu guten Momenten zurück drehen, aber aus den schlechten nimmt man auch immer etwas mit.

Genießt die aktuelle Weihnachtszeit und denkt an eure Liebsten und macht denen eine Freude, mit Geschenken oder einem Besuch.

Urlaub – Entspannen

Für mich war es nun endlich an der Zeit für Sommerurlaub. Bei mir stehen 3 Wochen entspannen und abschalten vom Alltag auf dem Plan.

Direkt am ersten Urlaubstag ging es wieder in die deutsche Hauptstadt Berlin. Freunde treffen, Essen gehen, Bummeln und einfach chillen bringen mich immer auf andere Gedanken. Das Wetter mit Sonne und fast 30°C war natürlich bombastisch. Nach 3 Nächten im Hotel, am Ku’Damm, ging es weiter an die Ostsee. Auf der Insel Usedom, das erste Mal für mich, ging es sofort an den Strand. Die Sonne meinte es auch hier gut, bei 28°C Luft und 23°C Wassertemperatur. Natürlich war das Baden im Meer erst einmal eine Überwindung, aber dennoch toll. Ein Besuch in Polen, genauer in Swinemünde, durfte nicht fehlen. Ich persönlich habe auch noch nie eine Windmühle am Meer gesehen oder so riesige Fähren, geschweige denn Marine.

Leider habe ich hier eine Allergische Reaktion gehabt, auf was auch immer, und musste den Urlaub abbrechen nach 2 Nächten. Ich habe dann nochmal 2 Tage im Hotel verbracht in Berlin. Leider war ich wirklich fast nur im Hotel, weil es ununterbrochen geregnet hat. Der Ausblick aus dem 16. Stock war dennoch mega!

Die nächsten Tage werde ich nur noch vereinzelt Ausflüge innerhalb Sachsens machen und einfach ME-TIME haben und hoffentlich Freunde treffen.

Persönliche Weiterbildung

Nach meinem persönlichen Wintertief bin ich wieder motivierter und blicke positiver in die Zukunft. Die Situation möchte ich direkt ausnutzen und beginne mit meiner eigenen Weiterbildung.
Ich finde, man lernt nie aus und ich strebe immer neues an.
Aktuell habe ich mit dem Angebot von LinkedIn Learning angefangen, mich mit diversen, interessanten Themen zu beschäftigen. Die Videos und Kurse sind relativ kurz und passen daher an fast jedem Tag.

Der große Vorteil ist auch ein Zertifikat, welches man am Ende erhält und natürlich als Ansporn gilt.

Wer hat nicht gern Bescheinigungen über seine Erfolge?

Ich bin gespannt, ob ich durch diese Dinge, auch privat und beruflich weiterkomme. 

Neben dem Aspekt mir neue Themenbereiche anzuschauen und Fähigkeiten anzueignen, mach ich auch Online Englisch Kurse. Ich finde zwar persönlicher, dauerhafter Einzelunterricht ist besser, aber dennoch gut. Man lernt erst Vokabeln und Grammatik und hat am Ende jeder Lektion 20 Minuten mit einem Lehrer. Am Ende von jedem Kurs, welcher viel Zeit in Anspruch nimmt, hat man einen Test und man erhält ein Zertifikat über sein persönliches Englisch Level.

Super Sache.

 

Frohe Weihnachten

Das Jahr neigt sich nun dem Ende zu und auf dem Blog hier ist es etwas ruhiger geworden. Ich versuche mich gerade auf andere Dinge zu konzentrieren und habe wieder angefangen PC-Games zu spielen. Was soll man sonst auch allein im Lockdown machen?

Mein Weihnachten wird auch relativ ruhig und werde mich definitiv an alle Corona-Beschränkungen halten. Heute, an Heiligabend, werden wir wieder Grillen, was unsere jährliche Tradition ist, egal welches Wetter.

Genießt die Feiertag, kommt gut durch den Lockdown und bleibt vor allem Gesund!

Ich hoffe ich kann in 2021 mit mehr Motivation, hoffentlich mit neuen spannenden Kooperationen und coolen Bildern auf Instagram durchstarten.

MERRY XMAS

Kevin

Meditation – Gedanken ändern

Vor einer Woche habe ich mit geführten Meditationen angefangen. Aktuell noch mit einer gratis Version einer App, welche mich aber schon überzeugt hat. Die Zeit ist wirklich sehr hilfreich und ich kann mich echt gut auf das „Fallen lassen“ einlassen. Ich habe gemerkt das die Woche einiges bei mir bewirkt hat. Ich wurde fokussierter, ich konnte besser schlafen, ohne viele wirre Gedanken.

Ich muss nun schauen wie ich es weiter mit meinem Alltag vereine und hoffe das es sich festigt und weiter bessert.
Ich habe damit angefangen, da ich gemerkt hatte, das ich mich zu sehr in Dinge reingesteigert hatte und ich nur noch schlecht drauf war und negativ eingestellt.

Ich hoffe es wendet sich nun wieder alles zum Guten.

Schaut einfach mal in eurem App Store nach und probiert es aus.

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Der Sommer hat Deutschland gerade fest im Griff. Die Temperaturen tagsüber sind über 30°C und nachts auch selten unter 20°C… Ich verbringe so viel Zeit viel möglich draußen und bin echt froh dieses Jahr meinen Balkon neu gestaltet zu haben. Die Sonne auf der Haut fühlt sich auch mega gut an, man darf nur nicht das Eincremen vergessen.
Im Büro wird es immer schön kuschlig aktuell, denn wir haben zwar eine Klimaanlage, aber die Mädels mit ihren kurzen Röcken frieren natürlich schnell. Die Männer tragen lange Hosen und Hemden und wären über etwas Abkühlung sehr dankbar.

Gestern war ich auch zum Ersten mal dieses Jahr im Freibad und das Erste mal überhaupt in einem in Chemnitz. Trotz Corona und Allem, war es schon voll und es gibt immer wieder dreiste Leute, welche sich auf der Liegewiese, gefühlt ohne Abstand, neben mich legten.
Die Frage ist nur, wäre es an einem See besser gewesen? Das Wasser war mit 24°C schon eine Abkühlung, aber sehr toll und das wollte scheinbar Jeder nutzen.

Ich muss sagen, dass ich definitiv ein Sommerkind bin und die Temperaturen genieße, solange ich die geeignete Kleidung habe und genügend Getränke und am Besten noch viel Eis.

Affinität zu Hemden

Ich hatte es als Teenager gehasst Hemden anzuziehen. Ich fand es hat mir überhaupt nicht gestanden und hatte auch nie ein Hemd welches wirklich gepasst hatte. Entweder es war wie ein Sack oder so Lang das es mir fast bis zu den Knien reichte.

Seit nun fast einem Jahr ziehe ich super gern Hemden an. Habe endlich passende Schnitte gefunden und auch Muster, welche ich schick und sportlich finde. Seit diesem Jahr finde ich sogar wieder kurzärmlige Hemden mega für den Sommer. In meinem Kleiderschrank hängen deshalb bestimmt wieder 20 verschieden Teile.

Auf Arbeit bekommt man zwar manchmal das Gefühl, dass man overdressed ist, aber es gibt schlimmeres oder?!

Persönlich kann ich die Hemden von Jack & Jones und auch die Muscle Fit Hemden von Hollister empfehlen. Diese sind nicht zu lang und nicht zu kurz und sitzen super, wenn man schmal und groß ist. Die Muster sind auch meisten im Trend, denn ich sage nur Streifen oder Flower Prints.

Ich hoffe der Trend und meine Affinität dafür hält noch etwas an, denn Hemden kann man fast immer tragen.

Work- / Life-Balance

Was das für mich bedeutet? Ist schon eine etwas schwierige Frage, da ich feststellen muss, dass Arbeit und Privat immer mehr Verschmelzen. Wenn man einmal das Arbeitshandy und den Laptop mit zu Hause hat, dann einfach E-Mails liest, obwohl Wochenende ist, leidet das Privatleben darunter.
Es ist auch immer die Frage, wie viel Verschmelzung ist normal und ab wann soll man die Notbremse ziehen?
Instagram ist, wenn man es so will, auch teilweise Arbeit, wenn es um Kooperationen geht. Ist es dann normal das man es in seiner Freizeit macht oder sollte man lieber feste Zeiten dafür Planen und danach wieder abschalten?

Ich glaube ich werde in Zukunft alles detaillierter in meinem Kalender Planen. Ich habe 3 Kategorien eingeplant und lass meine Wochenarbeitszeiten berechnen, um nicht zu viel arbeitstechnisch zu machen.

Ich denke aber auch das es von Person zu Person unterschiedlich ist. Manche genießen es auch wenn alles verschmelzt und man immer dann arbeitet, wenn man gerade Lust hat.

Alle Varianten haben Vor- und Nachteile und gerade durch die Home-Office Zeit konnte ich alle austesten.

Endlich wieder unterwegs…

… war ich letzte Woche in Berlin. Nach dem Lockdown und den Beschränkungen für den Tourismus, war ich echt froh endlich wieder weg fahren zu können. Das Ziel war die Hauptstadt. Natürlich hat man immer noch die Pandemie im Hinterkopf und die Abstandsregeln und Auflagen, aber ich musste einfach raus aus Chemnitz.

Das Hotel, in dem ich geschlafen habe, war direkt am Alexanderplatz und echt gut gelegen. Motel One ging echt gut mit der Situation um, denn man musste nur im öffentlichen Bereichen die Maske tragen und das Frühstück konnte man bestellen und die Mitarbeiter haben das gebracht was man wollte. Dazu muss man sagen das ich fast allein im Hotel war, denn ich habe sonst keine Gäste gesehen außer einmal 2 Leute zum Frühstück und das Personal war auch deutlich reduzierter. Durch die wenigen Gäste hatte ich auch ein super Zimmer mit Ausblick über halb Berlin erhalten, in der 18. Etage.

In den Parks oder der Stadt war zwar weniger los, wahrscheinlich durch den Tourismus, wie sonst, aber trotzdem noch genügend und Gruppen haben sich trotz Kontaktbeschränkungen gebildet. Die Lust auf das Shoppen verging mir schnell, als ich überall die langen Schlangen vor den Geschäften gesehen habe. Dafür bin ich in den Tagen echt viel gelaufen und habe einige Fotos gemacht.

Ich bin gespannt wie die ganze Situation sich weiter entwickelt, denn bei mir stehen eigentlich wieder Dienstreisen an und mit den Beschränkungen macht das sicher keinen Spaß.